Alternative Behandlungsmethoden
Gönnen Sie sich, Ihrem Körper und Ihrer Seele mit einer von unseren alternativen Behandlungsmethoden etwas Gutes. Wir beraten Sie gerne und freuen uns sehr, Sie bald bei uns begrüßen zu dürfen.
Das Schröpfen gehört zu den ältesten Heilverfahren der Menschheit. Heute können wir, basierend auf den Forschungen Kellners, Pischingers, Schades et al., die sich mit der Neurophysiologie beschäftigt haben, auf ein fundierte wissenschaftliche Wirktheorie des Schröpfens zurückgreifen.
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Ein Segment wird in diesem Zusammenhang als ein Wirbelsäulenabschnitt bezeichnet, zu welchen auch ein Nerv gehört, welcher durch seine anschließende Aufteilung und Verzweigung nicht nur Einfluss auf ein bestimmtes Hautareal und bestimmte Muskeln nimmt, sondern auch auf verschiedene Organe. So versorgen z.B. die Nerven des 7. - 10. Brustwirbels nicht nur die Haut in diesem Gebiet, sondern auch diverse Rückenmuskeln und in diesem Falle auch die Leber.
Diese Einflussnahme der Nerven macht sich die Segmentmassage zu Nutze, in welcher der Therapeut direkt an der Wirbelsäule (vom Kopf bis zum Kreuzbein) mit speziellen Grifftechniken arbeitet und somit reflektorisch positive Wirkungen in verschiedenen Körperregionen hervorrufen kann.
Z.B. anzuwenden bei:
- Kopfschmerz/Migräne
- Durchblutungsstörungen
- Gelenkproblemen
- Organbeschwerden, wenn funktionell
- u.a.
Die klassische Massage soll gezielt durch verschiedene Handgriffe die Muskulatur beeinflussen. Im Vordergrund steht die Lockerung/Entspannung der Muskulatur, um auch die häufig in diesem Zusammenhang stehenden Schmerzen zu reduzieren. Durch die Massage wird der Muskel gelockert, dadurch besser durchblutet und der Schmerz vermindert.
Häufig kann durch die wohltuende Entspannung der verspannten Regionen auch ein generalisierter Entspannungseffekt im Körper entstehen.
Klassische Massage
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Teilbehandlung / 25 Minuten |
Ganzkörperbehandlung / 60 Minuten |
Die Massage reflektorischer Zonen im Bindegewebe - im allgemeinen Sprachgebrauch als Bindegewebsmassage bezeichnet - wurde von Elisabeth Dicke 1929 bei einer eigenen Angiopathie gefunden und entwickelte sich empirisch.
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Die heiße Rolle ist eine physikalische Anwendung aus der Wärmetherapie.
Der Therapeut behandelt mit einer trichterförmigen Rolle aus kleinen Handtüchern, die er vorher mit sehr heißem Wasser durchtränkt hat.
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